Mein geliebtes Röschen! Eigentlich sollte ich Dir heute eine rechte Strafpredigt halten! Lediglich Deinetwegen bin ich nach Berlin gefahren, und nun kommt Du nicht! Ich bin sehr böse!! Um mich wieder gut zu machen, mußt Du mich sehr liebenswürdig empfangen. Ich treffe übermorgen Dienstag nachmittag 5 Uhr in Jena ein . . . Inzwischen die herzlichsten Grüße! Ich freue mich sehr auf Dich und unsere Häuslichkeit, in der mir doch am wohlsten ist . . .